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CHARLOTTE 

PAETZOLD.

Die strukturelle und parietale Osteopathie beschäftigt sich mit dem gesamten Bewegungsapparat, wie z.B. Gelenken, Muskeln, Bändern oder Sehnen.

Die strukturelle und parietale Osteopathie beschäftigt sich mit dem gesamten Bewegungsapparat, wie z.B. Gelenken, Muskeln, Bändern oder Sehnen.

Die viscerale Osteopathie nimmt die inneren Organe in den Blick.

Die cranio-sacrale Osteopathie betrachtet das gesamte Nervensystem sowie die knöcherne und membranöse Verbindung von Schädel und Kreuzbein.

Die viscerale Osteopathie nimmt die inneren Organe in den Blick.

Die cranio-sacrale Osteopathie betrachtet das gesamte Nervensystem sowie die knöcherne und membranöse Verbindung von Schädel und Kreuzbein.

Die viscerale Osteopathie nimmt die inneren Organe in den Blick.

Die viscerale Osteopathie nimmt die inneren Organe in den Blick.

Aus Sicht der Osteopathie gibt es im menschlichen Körper drei Systeme, die sich untereinander bedingen und bestrebt sind, sich gegenseitig zu unterstützen.  Wenn nötig springen sie auch füreinander ein, falls ein Organ oder ein ganzes System seine "Arbeit" nicht leisten kann.  Dabei kann es dazu kommen, dass ein Organ/System sich damit überfordert und seine eigentliche Aufgabe nicht mehr problemlos erfüllt, was sich z.B. durch Schmerzen ausdrückt. So ist es sinnvoll, bei chronischen Rückenschmerzen die inneren Organe zu untersuchen. Die Osteopathie hat zum Ziel, durch manuelle Befundung herauszufinden, welches das ursächliche Organ/System ist. Sollte dies beispielsweise der Darm sein, werden durch dessen Behandlung auch die Schmerzen im Rücken gelindert.

Die cranio-sacrale Osteopathie betrachtet das gesamte Nervensystem sowie die knöcherne und membranöse Verbindung von Schädel und Kreuzbein.

Die strukturelle und parietale Osteopathie beschäftigt sich mit dem gesamten Bewegungsapparat, wie z.B. Gelenken, Muskeln, Bändern oder Sehnen.

DIE 3 SÄULEN DER OSTEOPATHIE
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